Exakt eine Milliarde mehr Visits als im April des Vorjahres

Auch im Monat April sorgte der Corona-Lockdown für Rekordzahlen bei der Nutzung digitaler Angebote der Zeitschriften-Branche. Zwar gingen die Visits der Nachrichtenseiten gegenüber dem Vormonat März zurück, da der grundlegende Informationsbedarf zur Pandemie gedeckt war, dennoch konnte per Saldo das historisch zweithöchste Ergebnis erzielt werden: Pro Tag verzeichneten die PZ-Verlage im April knapp 113 Millionen Visits nach rund 124 Millionen im März.

Mit insgesamt 3,38 Milliarden Visits kam bei den von PZ-Verlagen vermarkteten digitalen Angeboten im April ein Zuwachs von einer Milliarde Visits bzw. 43 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zustande.

Der Blick auf die relativen Veränderungen zwischen April und März zeigt eine relative Sättigung bei Corona-News einerseits und andererseits den gestiegenen Bedarf an krisenspezifischen Nutzwertinformationen. Dass aufgrund der Schulschließungen in den Haushalten mehr gekocht wurde und Homeoffice und Homeschooling den Tagesalltag bestimmten, zeigt sich in den Zuwächsen bei Angeboten wie chefkoch.de, computerbild.de oder CHIP online.

Die ausführliche Analyse finden Sie auf pz-online.de

Quelle: PZ Online – VDZ | Verband Deutscher Zeitschriftenverleger

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