Die Ergebnisse der diesjährigen Leseranalyse Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung (LAE 2016) bestätigen den hohen Stellenwert von Printmedien bei der Entscheidungsfindung im B2B-Segment.

Die Zielgruppe der Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung spielt insbesondere für werbungtreibende Unternehmen im B2B-Segment eine große Rolle. Denn hier fallen die großen Investitionsentscheidungen, die Dienstleistern und Herstellern oft über Jahre hinweg ein stetiges Einkommen garantieren. Gleichzeitig sind die Entscheider auch in privater Hinsicht eine äußerst attraktive Zielgruppe: Sie haben das nötige Kleingeld für hochwertige Konsumgüter und möchten ihren beruflichen Erfolg auch in ihrer Freizeit genießen.

Die Zielgruppe der Entscheider besteht zu 80 Prozent aus Männern. Sie ist in der Regel gut gebildet, im Alter zwischen 40 und 60 Jahren. Rund die Hälfte von Ihnen verfügt über ein persönliches Bruttojahreseinkommen von 80.000 Euro und mehr.

Papier bevorzugtes Medium

Fragt man die Entscheider nach ihrem präferierten Medium, wenn es darum geht, längere Texte zu lesen, dann lautet die Antwort Papier.

LAE2016_Lesen

Ähnliches gilt, wenn man sie danach fragt, welche Mediengruppe für ihre berufliche Tätigkeit besonders wichtig ist. Hier liegen „Branchenspezifische Fachzeitschriften“ auf Platz 1. Weit ab auf den letzten Plätzen befinden sich die Mediengruppen „Soziale Netzwerke“ und „Fernsehen“.

Branchenspezifische Fachzeitschriften besonders wichtig für die berufliche Tätigkeit

LAE2016_Mediengruppen

Damit bestätigt die LAE 2016 eindrucksvoll die Ergebnisse der von der Deutschen Fachpresse initiierte B2B-Entscheideranalyse 2015/16, die Zeitschriften nach wie vor an erster Stelle sehen, wenn es um die Kommunikation mit professionellen Entscheiderzielgruppen geht.