bvik-Trendpaper „Nach dem Einbruch der Aufbruch: Chancen einer neuen Messewelt“

Sind digitale Events wirklich die Zukunft oder nur ein vorübergehender Hype? Welche Rolle spielt künftig noch die reale Messe? Diese Fragen diskutierte der Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. (bvik) mit Vertretern aus Industrieunternehmen, Agenturen, Messegesellschaften und Verbänden. Die Ergebnisse fasst er im bvik-Trendpaper „Nach dem Einbruch der Aufbruch: Chancen einer neuen Messewelt“ in Form von sechs Zukunftsthesen zusammen.  

Quo vadis Messe?  

Im B2B-Marketing-Mix galten Messen lange als unverzichtbar. Nie hat sich aber so viel, so schnell geändert wie in den letzten nunmehr fast zwei Jahren. Daher hat der Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. (bvik)  gemeinsam mit Experten aus Industrieunternehmen, Agenturen, Messegesellschaften und Verbänden die „Zukunft der Messe“ diskutiert und dabei folgende sechs Thesen entwickelt:

  • These 1: Messen müssen sich neu erfinden
  • These 2: Die Zukunft ist hybrid
  • These 3: Messen werden kleiner und lokaler
  • These 4: Nachhaltigkeit rückt stärker in den Fokus
  • These 5: Die Planung von Messen wird komplexer
  • These 6: Mehr Investitionen in Personal und Technik sind nötig

Was sagen Messe-Experten? Verschiedene Sichtweisen gebündelt

Die Einschätzung von Messe-Experten zu diesen sechs Thesen werden im neuen bvik-Trendpaper „Nach dem Einbruch der Aufbruch: Chancen einer neuen Messewelt“  gebündelt. Das Trendpaper fasst die Learnings aus 2020/2021 zusammen und bietet einen Überblick über den aktuellen Stand der Diskussion zur Zukunft der Messe und den Möglichkeiten der Ausgestaltung.

Die Vollversion des bvik-Trendpapers 2022 steht hier zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Quelle: bvik

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