beitrag_magazine_regalZeitungen und Zeitschriften bieten beste Chancen für den wirtschaftlichen Erfolg Ihres gesamten Geschäfts. Jedenfalls dann, wenn Sie das Potenzial der Warengruppe bestmöglich ausschöpfen. Worauf es bei der Präsentation und im Verkauf wirklich an- kommt, hat der Burda-Verlag in einer breit angelegten, repräsentativen Käuferstudie untersucht – zum dritten Mal in Folge. Die Marktforscher analysierten das Verhalten von Kunden und Pressekäufern – quer über alle Einzelhandelsgeschäfte, quer durch die ganze Republik. Hier die die wichtigsten Erkenntnisse im Überblick…

Wirksamer Kundenmagnet:
Schon vor Betreten eines Geschäftes steht für im Schnitt 77 Prozent der Pressekäufer fest, dass sie im Zeitungen- und Zeitschriftenregal zugreifen werden. Selbst den Lebensmittelhandel besuchen 12 Prozent hauptsächlich deshalb, um eine Illustrierte zu kaufen. Doch dabei bleibt es in aller Regel nicht: Drei von vier an sich „reinen Pressekäufern“ legen noch weitere Artikel in ihren Einkaufskorb.

Vorverkauftes Sortiment:
Von 100 Verbrauchern, die das Presseregal ansteuern, werden im Schnitt 72 zu Käufern.

Erwünschte Vielfalt:
70 Prozent der Pressekäufer erwarten – passend zum Geschäft ihrer Wahl – ein breites und tiefes Angebot an Zeitungen und Zeitschriften.

Unverzichtbares Angebot:
Alternative nutzlos: Fast zwei von drei Personen (63 Prozent), die vor Ort „ihren“ Titel nicht finden, verzichten auf den Kauf.

Erfolgsfaktoren Blättern:
52 Prozent der Kunden, die ans Regal kommen, nutzen die Gelegenheit, in Ruhe zu schmökern und sich vom jeweiligen Titel zu überzeugen. Ein echter Erfolgsfaktor: Denn 68 Prozent aller „Blätterer“ kaufen auch.

Zahlreiche Impulskäufe:
Je besser das Angebot strukturiert und geführt ist, umso eher entdecken Kunden Zeitschriftensegmente, die ansprechend sind. Kein Zufall, dass gerade solche eine hohe Impulskaufrate aufweisen.

Die in Form einer Broschüre aufbereiteten Ergebnisse der Burda Käufermarkt-Studie 2015 können Sie hier herunterladen:
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